Morgens um 7.00 Uhr war Start zum Budowochenende in Twistringen. Acht Budo Sportler der DJK Waldenrath haben sich auf den Weg gemacht, um an dem Lehrgang teilzunehmen.
Etwa 350 Sportler, aus 60 Vereinen waren bei diesem Event dabei, und einige kamen aus Frankreich, Irland, Schweiz usw . Der Ausrichter, hatte Spitzenlehrer aus Portugal, Irland, England und Belgien eingeladen, eine schöne Mischung an Stilrichtungen.
So das dieses Wochenende zwar anstrengend, aber Zeit wie im Flug. Alle Sportler waren der Meinung, das dieser Lehrgang eine besondere Bereicherung für sie war. Auch kam das feiern nicht zu kurz, wo hat man sonst Zeit sich mit anderen auszutauschen, und sich über dies und das zu unterhalten.
Hier geht nochmal ein großes DANKE an den Ausrichter, dem Twistringer Verein, der sich schon das 21. Mal diese Mühe gemacht hat.
Es ist wieder März und die DJK Waldenrath richtet ihren 5. Techniklehrgang in Folge aus, diesmal war als Referent Shihan Günter Painter (7.Dan Kobukai Kobudo 6.Dan Ju Jutsu) aus Österreich eingeladen. Günter Painter, Meisterschüler von Vlado Schmidt, der als einer der Begründer, des deutschen Ju Jutsu gezählt wird.(für manche auch als lebende Legende). Umso mehr freuten wir uns, das er unserer Einladung gefolgt ist.
Um 15.00 Uhr begann der Lehrgang, der unter dem Thema stand, „Ju Jutsu/Jiu Jitsu trifft Kobudo“. Nach der Begrüßung durch Sebastian Gnotke, dem Lehrgangsleiter, begann Manni Meißner, der auch im Fachsportverband bekannt ist, die etwa 50 Teilnehmer des Lehrgangs aufzuwärmen. Bei seinen Übungen, dachten manche, das die normale Schwerkraft, für ihn nicht zu gelten scheint. Nach 15 Minuten, wurden die Teilnehmer an Günter Painter übergeben, der zuerst begann, normale Techniken aus dem JJ zu zeigen. Hier zeigte er, traditionelle Techniken, die mit ein paar kleinen Modifikationen, sehr schmerzhaft werden können. Dabei stand die Bewegung des Angreifers und die logische Bewegungslehre und die Angriffsanatomie im Vordergrund. Ältere Teilnehmer, die schon unter Vlado Schmidt gelernt haben, sagten, wenn ich die Techniken sehe, als ob Vlado was zeigt.
Danach begann Günter, die Techniken in das Kobudo zu assimilieren, ohne das die Bewegungen geändert werden und nur der Arm mit einem Stock verlängert wird. Jetzt ist der Stock eine sinnvolle Erweiterung des eigenen Programms, ob waffenlose Angriff oder Messerangriffe abgewehrt werden, kann der Stock sinnvoll eingesetzt werden. Hebeln, festlegen und transportieren ist damit möglich.
Nach 4 Stunden, die durch Shihan Günter Painters charismatische Art, viel zu schnell vergangen ist, wurde er mit langen Applaus, der Teilnehmer verabschiedet. Besonders Lob gab es für die Teilnehmer, vom Referenten, er bescheinigte allen Teilnehmern ein hohes technisches Können, was er nicht immer auf Lehrgängen zu sehen bekommt, und entsprechendes Lob an die Trainer der Vereine, die ihre Schüler so gut vorbereiten.
Es war wieder ein brillanter Lehrgang, mit einem grandiosen Lehrer!
Systema – aber wirkt es wirklich ? Jeder kennt die Video´s bei Youtube oder sonstwo, wo ein kleiner unsportlich aussehnder Mann, einen durchtrainierten Sportler mit einem Schlag die Knie wackeln lässt!!! Fake oder nicht ?
Zu diesem Thema wurde am 10.12.2011 ein Lehrgang, bei der DJK Waldenrath in Heinsberg, ausgerichtet. Der Referent Martin Schulte, Systema Instruktor, aus Mettmann wurde für diesen Lehrgang eingeladen. Das Thema war Annehmen und abgeben von Schlägen aus dem Systema.
Was ist Systema ?
Systema ist eine altrussische Kampfkunst. Sie beinhaltet die Verteidigung gegen einen und mehrere Angreifer, Waffenkampf, psychische Ausbildung und andere Fertigkeiten, die für einen Menschen im Alltag und in Extremsituationen nützlich sein können.
So begann auch Martin Schulte in der Aufwärmphase mit Lauf und Atemtechniken, wo jeder der Teilnehmer merkte, das Atmen nicht gleich Atmen ist. Danach ging es los, mit dem aufnehmen von Schlägen auf dem eigenen Körper. Wer jetzt denkt, hier wird jetzt planlos geprügelt, der irrt sich. Zu beginn, war es mehr ein schieben am Partner, und schauen, wo man am besten einen Schlag platzieren kann. Martin erklärte auch, das Schmerzen, die von Schlägen kommen, auch demotivierend im Training sein können. Besonders im Realfall, wenn der Körper nach einem Treffer verkrampft, und die Atmung stockt. Hier wirkten wieder die eingangs beschriebenen Atemtechniken.
Neue Übungsreihe: Schläge anbringen, mit Kontakt, und dann die Stärke im Rahmen steigern, so das jeder, merkt wann es genug ist und aufhören kann !!,und danach mit der richtigen Atemtechnik, den Schmerz wegatmen kann .Schnell merkten einige, wie der eigene Körper reagiert, wenn man getroffen wird. Zumal sonst nur abstoppen oder Semi Kontakt traiiert wird. Den eigenen Körper zu schützen war die nächste Aufgabe, die Martin den Sportlern stellte. Er zeigte eindrucksvoll, wie man harte schläge „Locker“ wegstecken kann, obwohl Thorsten kraftvoll zugeschlagen hat.
Gegen Ende des Lehrgangs wurden dann die gezeigten Grundlagen in Verteidigungskombinationen verpackt, die natürlich den gewünschten Erfolg zeigten. So das die Veranschlagten drei stunden , wie immer viel zu kurz waren. Aber die 30 Teilnehmer waren so begeistert, das sie den Referenten mit langem Applaus verabschiedet haben. (und natürlich mit der Bitte an Ausrichter, das zu wiederholen). In den Gesprächen nach dem Lehrgang, waren auch einige Skeptiker (wie es sie immer gibt) überzeugt. Zitat, „wenn ich es nicht selber Gespürt hätte. Ich würde es nicht glauben wollen“ Abschließend lässt sich sagen, das die Video´s nicht immer Fake sind!!! Da zeigt sich wieder, wenn man auch andere Sportarten kennenlernt, erweitert das den Horizont!
Ein großartiger Landeslehrgang Technik fand bei der DJK Waldenrath, die zu Gast beim SC Kodokan in Rheindahlen (Mönchengladbach) war. Als Lehrgangsleiter war Marcus Bartsch 5.Dan eingeladen. Als Thema stand der Bereich „ Reale Selbstverteidigung“ im Fokus des Tages . Schon bei der Aufwärmgymnastik gab Marcus Bartsch einen tiefen Einblick in die Vielfältigkeit der Arm- und Bein-, sowie der Low Kick Techniken, die mit leichtem Kontakt zum Oberschenkel oder zum Oberkörper geschlagen wurden. Sein Augenmerk ging dahin, das wenn Schläge und Stöße angewendet werden, sollte auch der Partner merken, das die benutzte Technik auch Wirkung zeigt. Luftlöcher und die Technik vor dem Körper abstoppen hat schon Sinn, aber man sollte auch mal an Stellen leichten Kontakt aufnehmen, wo es ungefährlich ist. Damit man auch als Verteidiger merkt, was passiert, wenn unsere Techniken auf Widerstand stoßen.
Nach dem Aufwärmen, ging es in die Technikschulung, begonnen wurden mit Trittangriffen, wo die Aufwärmübungen zum Einsatz kamen. Hier zeigte sich, das man Atemi Techniken gezielt und dosiert am Partner anwenden kann, ohne ihn zu verletzen, aber jedem wurde bewußt, das gezeigten Atemi Techniken im Ernstfall sehr wirkungsvoll sind.
Nach der ersten Pause, wurden die Bausteine der Techniken aufeinander aufgebaut. Durch detailreiche Erklärungen von Marcus Bartsch, an seinen Partnern Omar Said und Kevin Alstede, konnten die Teilnehmer die Theorie gut nachvollziehen. In der praktischen Umsetzung hatte der eine oder andere zunächst zu kämpfen, bis die Übungen nachvollzogen werden konnten. Eine der Übungen war es beispielsweise, den Angreifer so zu Platzieren, das der Verteidiger im Rücken das Angreifers steht, um ihn dann zu Boden zu bringen, dort zu fixieren. In den verschiedenen Angriffssituationen nutzte man die Bewegungen des Partners aus und störte Angriffskraft mit gezielten Atemitechniken. Dies trifft auch auf scheinbar aussichtslose Situationen an der Wand zu, die in der dritten Trainingseinheit geübt wurden.
Nicht nur für die Teilnehmer war der Lehrgang ein toller Erfolg, sondern auch für den Ausrichter. Alle Sportler waren von den vielen Varianten , begeistert, so macht auch reale Selbstverteidigung spaß. Mit einem großen Applaus bedankten sich die zahlreichen Teilnehmer bei Markus Bartsch für den großartigen Lehrgang.
Sehr heiß war es an diesem 3.7.2010 im Dojo Rheindahlen zur Prüfung zum 2. KYU bis 2.Dan. Es wird wohl an die 40 Grad gewesen sein, als Matze, Frank, Kalle, Thorsten und ich unter den Augen unserer Prüfer Peter Koch, 7.Dan, Hans Müsch, 3.Dan und Sebastian Gnotke, 6. Dan, unsere Prüfung ablegten. Viele Zuschauer gab es an diesem Tag nicht, da zeitgleich um 15:00 Uhr das WM-Spiel Deutschland – Argentinien stattfand.
Trotzdem war die Nervosität im Prüfungsteil Vorkenntnisse sehr groß und auch das Nachfragen zu einigen Techniken verunsicherte ein wenig. Das gehörte wohl alles zum Plan der Prüfer, um uns auf Herz und Nieren zu prüfen. Doch alle meisterten den Prfüungsteil Vorkenntnisse, in dem alle Techniken der vorher abgelegten Prüfungen zeigten.
Nach schnellem Tempo im Teil Vorkenntnisse ging es nun über zum Programm: Matze und Kalle beendeten ohne großen Probleme ihr Programm und waren somit schon fast durch die Prüfung und halfen jetzt nur noch als Uke für unser weiteres Programm für die Dananwärter. So ging es nach den Techniken für den 1. und 2. Dan weiter zur Nothilfe. Jeweils vier verschiedene Aktionen des Angreifers gegen ein Opfer mussten unterbrochen und der Angreifer vom Opfer getrennt werden.
Nach der Notwehr für den 1. und 2. Dan folgten für die Anwärter zum 2. Dan die Demonstration von vier Techniken außerhalb des Prüfungsprogramms. Hier zahlten sich die vielen Lehrgänge in der Vorbereitungszeit aus, wo die ein oder andere neue Technik erlernt werden konnte, die nun gezeigt wurde.
Zum Abschluss der Prüfung musste jeder Prüfer sich noch gegen angesagte und freie Angriffe mit und ohne Kontakt, sowie mit und ohne Waffen durchsetzen.
Nach fast dreieinhalb Stunden, was angesichts des Prüfungsprogramms schon ein beachtliches Tempo ist, konnten wir unter Überreichen des 1. Dangroßem Lob der Prüfer unsere Urkunden in Empfang nehmen: Matze Schriefers: 2. KYU Kalle Kleinjans: 1. KYU Thorsten Katz: 1. DAN Frank Büttgenbach: 2. DAN Oliver Kohnke: 2. DAN
Bedanken möchten wir uns noch bei unserem Trainer für seine Beharrlichkeit und Ausdauer, uns über ein Jahr mit mehreren Einheiten in der Woche auf diesen Tag vorzubereiten. Diese Zeit bringt natürlich für alle Entbehrungen mit, aber ohne einen guten Trainer kann mit noch soviel Einsatz wohl kaum eine Prüfung bestehen.
Es hat sich für alle auf jeden Fall gelohnt und wir freuen uns jetzt auf die anstehende Sommerpause.
PS.: Deutschland hatte an diesem Tag übrigens mit 4:0 gegen Argentinien gewonnen. Für alle ein runder Tag also ;o)
Der DJK Waldenrath unter Leitung von Sebastian Gnotke lud zum Seminar „Wirkungsvolle Selbstverteidigung“ nach Rheindalen ein. Mehr als 70 Teilnehmer vom Weißgurt bis hin zu zahlreichen Danträgern folgten dieser Einladung. Die beiden Gastreferenten Marcus Bartsch aus Bochum und Daniel von Ey aus Rheinbach führten eindrucksvolle Techniken vor. Ziel war, kurze, effektive und leicht erlernbare Techniken für die Selbstverteidigung darzubieten. Marcus Bartsch war vielen Teilnehmern bereits aus dem Seminar „Dirty Tricks“ aus dem letzten Jahr bekannt. Nach seinem Motto „wer Spagat lernen will, soll zum Turnen gehen, wir machen hier Selbstverteidigung“ handelte es sich bei den Techniken um solche, die in allen Altersklassen sowohl von Frauen, als auch von Männern in kurzer Zeit erlernt und ausgeführt werden können. Kurz, knapp – aua!
Daniel von Ey regte mit einem kleinen Theorieteil an, in den Vereinen von Zeit zu Zeit mal von „idealen“ Trainingsbedingungen abzuweichen und sich mit Situationen vertrauter machen, die der Realität einer Selbstverteidigungssituation näher kommen. Schließlich kann es sowohl durch ungünstige Kleidung, als auch durch die Umgebung, wie Treppen, Randsteine, Bars, Straßenbahnen und ungünstige Wetterbedingungen durchaus vorkommen, dass man in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Sinnvoll kann es auch mal sein, einen Arm zu fixieren, um eine Verteidigungssituation mit einem Gipsarm zu simulieren. Vor allem aber würde in den meisten Vereinen die Techniken ziemlich statisch und mit geringem Tempo geübt werden, was natürlich ebenfalls nicht einer reellen Situation entspricht. Aufgrund aller dieser Umstände könne es durchaus vorkommen, dass selbst ein erfahrener Kampfsportler in einer zusätzlich von Streß geprägten Selbstverteidigungssituation falsch oder nicht wirksam reagiert und sich der Gefahr ernsthafter Verletzungen durch den Angreifer/Aggressor aussetzt.
Insgesamt ein gelungenes Seminar, das das Auge mal wieder mehr auf die Realität als auf die Kampfkunst richtete.
Am 24.10. fand in Heinsberg der Techniklehrgang ” Dirty Tricks”, alles was Schmerzen bereitet, statt.
Vom Lehrgang Teil I inspiriert, der 2008 im Dojo des DJK Waldenrath stattfand, hatte der Ausrichter diesmal gleich eine größere Sporthalle gesucht. Rund 40 Teilnehmer waren aus ganz NRW nach Heinsberg gekommen, um das Schmerzprogramm von Marcus Bartsch (5. Dan Ju Jutsu, Dojo Herne) kennen zu lernen.
Auf eine umfangreiche Aufwärmgymnastik wurde zu Gunsten von Fingerhebeln verzichtet, da im Realfall auch keine Möglichkeit besteht, sich aufzuwärmen. Diese Fingerhebel wurden in verschiedenen Varianten gezeigt und die Teilnehmer merkten schnell, dass es genau so schweißtreibend wie Gymnastik sein kann. Weiter ging es mit diversen Angriffen wie Schwinger, Ohrfeige, Tritte usw.
Die gezeigten Techniken wurden dann mit kontrolliertem (Voll-)Kontakt durchgeführt, da so die Wirkungsweise der Atemi-Techniken unmittelbar „erahnt“ werden konnten.
Im weiteren Verlauf wurden Verteidigungen gegen Angriffe mit dem Rücken zur Wand, Angriffe mit Aschenbecher oder z.B. einer abgebrochenen Bierflasche geübt. Nach vier sehr schweißtreibenden Stunden wurde der Lehrgang mit großem Applaus für den Referenten beendet. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass dieses Thema fortgesetzt werden sollte.
An dieser Stelle eine großes Danke! an den Ju Jutsu Club Heinsberg, welcher der DJK Waldenrath die Halle nebst Matte zur Verfügung gestellt hat.
An diesem Wochenende trafen sich rund 70 Sportler zum 3. IBF Bundeslehrgang in Bad Münder .Auch 4 Sportler von der DJK Waldenrath, machten sich auf den Weg nach Bad Münder. Auf 2 Matten standen 16 Trainingseinheiten auf dem Programm: Mit Judo, Jiu-Jitsu, Hapkido, Allkampf-Jitsu, MES / Tonfa, Ten-Jitsu oder Combat Stickfight konnten die Teilnehmer aus einer breiten Palette von SV-Künsten wählen. Unter den Referenten so klangvolle Namen wie Jochen Kohnert (9. DAN Jiu-Jitsu) von der Jiu Jitsu Union (DJJU), aus Hagen oder Sebastian Gnotke (6. DAN Ju-Jutsu) vom Fachsportverband für Jiu Jitsu (DFJJ) aus Mönchengladbach, um nur einige zu nennen.
Der erste Übungstag endete, nach schweißtreibenden Training, mit einer Grillfete im SC-Garten, diese war gleichzeitig unsere Feier zum 20-jährigen bestehen der Sparte. An der wir auch Teilnehmen durften. Nach dem guten Essen und vielen bunten Bieren (die jetzigen modernen Biermischgetränken), ging es zur Halle zurück, zum Übernachten.
Am nächsten Morgen ging es dann mit einem leichten Schlafdefizit, und einem Frühstück, wieder weiter. Es folgten noch drei anstrengende Trainingseinheiten, trotzdem waren selbst gegen Ende die Matten noch brechend voll. Inzwischen gab es reichlich positive Rückmeldungen, die Teilnehmer waren hoch zufrieden mit der Auswahl der angebotenen Sportarten, dem Ablauf und der Grillfete: Ein besonderes Lob ernteten die Damen der Kampfsportsparte, die mit Kaffee, belegten Brötchen und massig Kuchen für das leibliche Wohl der Gäste sorgten.
Am letzten Samstag fand in der Sporthalle Rheindahlen der Jahresabschlußlehrgang vom BDJJ statt. Marcus Bartsch, aus Herne, war als Referent für diesen Lehrgang geladen. Das Thema war “Dirty Tricks” und reale Selbstverteidigungssituationen.
Dirty Tricks waren für die meisten Teilnehmer im ersten Moment nicht so verständlich, weil man hat ja so dies und das selbr in Petto, aber während des Lehrgangs stellten einige Sportler sehr schnell fest, das man selber viel zu zahm ist.
Hier war der Lehrer in seinem Element, er zeigte viele Technikkombinationen, die den meisten zwar in der Grundschule bekannt waren, aber nicht in der SV Situation.
Der Lehrgang begann ohne Aufwärmphase, weil im Ernstfall habt ihr auch keine Zeit euch warm zu mache, stellte der Refernt trocken fest. Auch wurden andere Angriffe geübt, als unser Prüfungsprogramm es vorgibt, z.B. Angriff mit der Bierflasche oder Aschenbecher, waren nur ein Teil seines Technikprogramms.
Jedenfalls mußte sein Partner Omar Said selber Dantäger ganz schön leiden. Nach 4 Stunden gutem Schwitzen war der Lehrgang dann zu Ende, und jeder der daran Teilgenommen hat, hat jetzt eine ganz andere Einstellung zur realen SV.
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OKDatenschutzerklärung